„Zuerst positiv abheben und dann die Weltherrschaft“ – dieses Zitat stammt aus einem Feedback, das mir Mel von MelBaStoffkreation unserer Zusammenarbeit gegeben hat
Lange schon überlege ich mir, wie ich Dir noch besser erläutern kann, welchen Nutzen Du von meiner Arbeit hast und wie unsere Zusammenarbeit aussehen kann.
Wie das Leben so spielt, kam die Lösung gerade zur rechten Zeit. Und diese heißt: MelBaStoffkreation
Mel baute gerade ihr Unternehmen auf und ließ sich dabei unter anderem von mir begleiten.
Das Tolle: Sie hat Instagram für sich entdeckt und berichtet u.a. dort über die Schritte, die sie während der Gründung geht.
Es macht mich sehr stolz, dass Mel so zufrieden mit unserem Austausch und meiner Arbeit ist, dass sie diese Erfahrungen gerne mit Dir teilen möchte.
Aber eins nach dem Anderen – Start: Unternehmerinnen – Coaching
Mel und ich haben uns über die Unternehmerinnen Ried kennengelernt. Obwohl es einige Vorstellungsrunden in diesem Kreise gab, wusste auch Mel nicht so recht, wie sie sich mein Angebot vorstellen sollte.
Durch eine Referenz einer anderen Unternehmerin entschied sie, ein dreistündiges Unternehmerinnen-Coaching bei mir zu buchen und war positiv überrascht;-)
Ihr wunderbares Feedback im Anschluss:
Die drei Stunden bei dir haben mir sehr gutgetan. Warum? Ich konnte alles, was mir im Kopf rum gespuckt ist, ob Eindrücke, Ideen, Pläne, Wünsche und auch Träume mal geführt von der Seele sprechen. Das war wie ein Knoten, der geplatzt ist. Das hat verdammt gutgetan.
Das pure Aussprechen ohne bewertet zu werden war nicht nur eine Befreiung, sondern auch eine Fokussierung.
Ich konnte Dinge, die für mich feststehen, für mich auch wirklich als „fest“ stehen lassen ohne sie immer wieder zu hinterfragen.
Während ich vor unseren Termin immer Dinge gesagt habe wie, „ich könnte mir vorstellen“, „vielleicht mache ich….“, „toll wäre, wenn ich….“ usw. hat sich meine Ausrichtung geändert in „ich will“ und „spätestens dann“.
…Was ich alleine in den letzten 10 Tagen an gedanklicher und emotionaler Wandlung durchgemacht habe zeigt mir, dass es ein guter Weg ist, mal auszusteigen, um dann sortiert wieder einzusteigen.
Das haben wir während des Coachings getan
In diesen drei sehr intensiven Stunden haben wir uns um
- ihre Unternehmens-Vision gekümmert,
- ihre Geschäftsstruktur beleuchtet,
- das Inventar ihrer persönlichen Stärken erarbeitet,
- ihre Antreiber und Hemmnisse identifiziert und
- sogar noch das Thema Marketing/Vertrieb angerissen.
Das Ergebnis war ein buntes, aber strukturiertes, klares Bild ihres Geschäfts, das sie, neben einigen konkreten To Dos, mit nach Hause genommen hat.
Für mich bedeutet so ein Coaching-Tag höchste Konzentration. Ich stelle mich ganz auf meinen Coachee ein, lese auch zwischen den Worten, interpretiere oder spiegle Körperhaltung, bzw. nonverbale Signale, und strukturiere dabei das Gesagte. Durch gezielte Fragen und Eingehen auf die Antworten führe ich unmerklich zum Ziel – dem klareren Bild dessen, was Du dir wirklich wünscht.
Manchmal ist es so, dass Du nach so einem intensiven Tag soviel mitgenommen hast, dass Du ab jetzt wieder alleine weitermachen möchtest und kannst. Genau das ist auch mein Selbstverständnis.
Ich möchte dazu beitragen, dass Du Klarheit über Deinen Weg oder Deine Möglichkeiten, Stärken, Wünsche bekommst, und dann gestärkt zurück in den Alltag gehst.
Schritt 2 – Fortsetzung der Zusammenarbeit
Bei Mel hat das Erlebnis des Unternehmerinnen-Coachings intensiv nachgewirkt.
Sie ist z.B. bereits vor dem gemeinsamen Termin damit schwanger gegegangen, dass sie gerne Mitarbeiter*innen einstellen möchte. Dies war für sie aber absolute Zukunftsmusik und eigentlich nicht wirklich denkbar. Das damit verbundene Risiko und die hohe Verantwortung haben sich immer wieder in den Vordergrund geschoben.
Durch das Durchspielen verschiedener Szenarien während des Coachings nahm die diffuse Idee konkretere Gestalt an. Es haben sich ihr Möglichkeiten eröffnet, an die sie allein vorher nie gedacht hatte, bzw. an die sie aus fehlender Erfahrung auch nicht denken konnte.
Diese Ideen nahm sie mit und lies sie wirken. Mit dem Ergebnis, dass sie sich umfassend informierte, kalkulierte und im Anschluss mutig entschloss, ihr Business nicht alleine, sondern direkt mit Mitarbeiter*innen zu starten.
Auftrag zur Unterstützung bei der Mitarbeitergewinnung
Im Oktober 2019 hat sie mir dann den Auftrag gegeben, sie bei der Suche nach geeigneten Personen zu unterstützen.
Dazu haben wir zunächst anhand einer Bewerber-Persona erarbeitet, wie ihr(e) Wunschkandidat*in für die offene Position aussieht und wo wir diese finden können.
Wie Mel die Arbeit an der Persona empfunden und was ihr das an Erkenntnissen gebracht hat, wird sie ebenfalls in ihrer Story berichten.
Es ist mir leicht gefallen, aus dieser Persona eine Stellenausschreibung zu entwickeln, die wirklich die Menschen anspricht, die Mel sucht.
Durch den Input wurde aber auch schnell klar, dass es mehr als eine Person sein muss und darf, die Mel unterstützen wird.
Schritt 3 – laufende Zusammenarbeit
Das Spannende für mich:
In verschiedenen Gesprächen und Telefonaten entwickelten wir unterschiedliche Szenarien, wie sich die „Bewerbung“ von Mel als zukünftige Arbeitgeberin gestalten könnte.
Dabei gebe ich nicht meine Ideen vor, sondern, wie Mel so schön sagt:
Es ist ein Ping-Pong-Spiel, das dafür sorgt, dass ich meine eigenen Ideen reflektiere.
Dabei ist das eigentliche Gespräch gar nicht so wichtig – viel wichtiger ist das, was hinterher passiert! Bei mir arbeitet es weiter und z.T. Tage später macht es Plopp und es kommt eine neue Idee, die ohne die Impulse während unseres Austauschs vermutlich nicht ans Licht gekommen wären.
Ich bin immer noch bzw. immer wieder fasziniert, wie schnell Mel Impulse aufnimmt, weiterverarbeitet und dann auf sehr sympathische, echte Art und Weise in ihren Aktionen und Videos umsetzt.
Mel schaut ganz aktiv über ihren eigenen Tellerrand hinaus und bezieht ihre Zielgruppe aktiv mit ein. Gleichzeitig entwickeln auch potenzielle Kandidat*innen für die zu besetzende Stelle eine Idee, ob sie zu der Aufgabe passen und ob sie Spaß daran haben könnten.
Die Verknüpfung von Kundenbindung und -begeisterung mit aktiver Mitarbeitersuche kann aus meiner Sicht nicht besser funktionieren.
Mel zeichnet durch die Videos ein sehr authentisches Bild von sich und macht sich einschätzbar. Niemand muss die Katze im Sack kaufen.
Jede (r) Interessent(in) weis von vornherein, worauf sie sich einlässt, wenn sie sich entschließt, mit Mel zusammen zu arbeiten.
Echter und ehrlicher geht Employer Branding nicht.
Gib uns gerne Feedback, ob Du durch diese Aktion ein besseres Verständnis meiner Arbeit bekommen hast oder stelle auch gerne Fragen zu einzelnen Themen.